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Thomas M. Fiedler

 

Wie ist mein Gehirn programmiert?

 

 


 



Bestimmung der Geschlechtsspezifität des Gehirns

Mit dem folgenden Test kann man feststellen, wie stark die Gehirnmuster männlich bzw. weiblich orientiert sind. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, das Ergebnis ist lediglich ein Hinweis darauf, welche Konzentration an männlichen Geschlechtshormonen etwa sechs bis acht Wochen nach der Empfängnis aller Wahrscheinlichkeit im Gehirn vorhanden war. Dies spiegelt sich in den Wertvorstellungen, Verhaltensweisen, Einstellungen, Entscheidungen und dem Lebensstil wider - und vermittelt auch Einsichten, warum man gewisse Entscheidungen trifft und so denkt, wie man denkt.

 

Vor allem aber hilft die Teilnahme an dieser Umfrage mit, neue Erkenntnisse über den folgenden Zusammenhang zu gewinnen (dazu dienen auch die Zusatzfragen am Ende des Antwortbogens):

 

 

 


 

"Haltbarkeit" von Partner-schaften bzw. Verständnis/ Nachempfinden des Verhaltens des anderen Geschlechts.

Weibliche bzw. männliche "Programmierung" des Gehirns.

 

 


Das Thema beschäftigt mich schon seit 1978. Damals habe ich die Theorie geboren, dass zwei Menschen eine "haltbarere" Partnerschaft haben können bzw. einander besser "verstehen", je enger ihre beiden Werte (siehe "Auswertungsblatt") zusammenliegen (wobei bei Partnerschaften gilt: soweit sie einander lieben, und unabhängig von der sexuellen Neigung).


Aber auch das allgemeine Verständnis des "eigenen" bzw. "anderen" Geschlechts ist von der eigenen Positionierung abhängig.

 

Ich würde mich darüber freuen, wenn Sie (besonders auch mit Partner oder Partnerin) dafür Zeit finden würden, diesen Test zu machen. Je mehr Daten (auch anonym) ich bekommen kann, um so signifikanter ist das Auswertungsgesamtergebnis. Aber auch Ihr persönliches Ergebnis kann für Sie überraschend interessant sein.

 

 

Anleitung:
Dauer des Tests: ca. 10 Minuten.

Kreuzen Sie für jede Frage auf Ihrem Antwortbogen (für die am ehesten auf Sie zutreffende Antwort "a, b oder c") irgend ein Feld in der entsprechenden Rubrik a, b oder c an. Versuchen Sie Fragen, welche nicht direkt auf Sie zutreffen, "intuitiv" nach Selbsteinschätzung zu beantworten. Nur falls Sie sie überhaupt nicht beantworten können, lassen Sie sie unbeantwortet (und vermerken im Antwortbogen die Anzahl der unbeantworteten Fragen unter "d").
Für die Auswertung relevant ist jeweils nur die Summe der a, b, c und d-Antworten.
Der Test ist leicht manipulierbar, dann hat jedoch auch das Ergebnis keine Relevanz.
BEISPIEL: Auf die erste Frage trifft auf Sie am ehesten Antwort b zu, so markieren Sie auf Ihrem Antwortbogen irgend ein Feld in der Rubrik „b“ mit einem Kreuz.

 

Auswertung:
Das Ergebnis zeigt lediglich eine anzunehmende Tendenz auf - soll also, wie bei allen Tests, kritisch rezipiert werden.

Zur Auswertung werden die Daten auf dem Antwortbogen benötigt. Bei Übermittlung per E-Mail bitte Geschlecht, Alter, Anzahl der a-, b-, c- und d-Antworten und die Antworten auf die Zusatzfragen angeben.

Soweit mir Name bzw. Adresse/E-Mail übermittelt werden, sende ich gerne die Auswertung (Muster siehe unten) zu.

 

Fragebogen

 

Antwortbogen

 

Auswertungsblatt (Muster)

 

 

Datenschutz: Auf Grund der von Ihnen übermittelten Angaben ist es nicht möglich, Ihre konkreten Antworten nachzuvollziehen (diese bleiben also "geheim"). Auch der ermittelte Wert (siehe Auswertungsblatt) wird lediglich statistisch verwertet und nicht einem spezifischen Namen zugeordnet. Die Bekanntgabe Ihrer Identität dient nur dazu, auch Ihnen Ihr Ergebnis übermitteln zu können.

Copyright:
Die Testfragen wurden von Allan und Barbara Pease aus mehreren anerkannten Untersuchungen zur Geschlechtsspezifität des menschlichen Gehirns zusammengestellt, von Anja Giese aus dem englischen übersetzt und von Thomas Fiedler bearbeitet. Der Wertungsschlüssel wurde von der Genetikerin Anne Moir entwickelt, die Zusatzfragen und der Wertungsalgorithmus von Thomas Fiedler.
„Gehirn“-Illustration von John Hepworth.
Gestaltung, Datenerhebung, Algorithmus
© 2002 Thomas M. Fiedler

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