Thomas M. Fiedler |
Wie ist mein Gehirn programmiert?
Mit dem folgenden Test kann man feststellen, wie stark die Gehirnmuster männlich bzw. weiblich orientiert sind. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, das Ergebnis ist lediglich ein Hinweis darauf, welche Konzentration an männlichen Geschlechtshormonen etwa sechs bis acht Wochen nach der Empfängnis aller Wahrscheinlichkeit im Gehirn vorhanden war. Dies spiegelt sich in den Wertvorstellungen, Verhaltensweisen, Einstellungen, Entscheidungen und dem Lebensstil wider - und vermittelt auch Einsichten, warum man gewisse Entscheidungen trifft und so denkt, wie man denkt.
Vor allem aber hilft die Teilnahme an dieser Umfrage mit, neue Erkenntnisse über den folgenden Zusammenhang zu gewinnen (dazu dienen auch die Zusatzfragen am Ende des Antwortbogens):
"Haltbarkeit" von Partner-schaften bzw. Verständnis/ Nachempfinden des Verhaltens des anderen Geschlechts. Weibliche bzw. männliche "Programmierung" des Gehirns.
Ich würde mich darüber freuen, wenn Sie (besonders auch mit Partner oder Partnerin) dafür Zeit finden würden, diesen Test zu machen. Je mehr Daten (auch anonym) ich bekommen kann, um so signifikanter ist das Auswertungsgesamtergebnis. Aber auch Ihr persönliches Ergebnis kann für Sie überraschend interessant sein.
Anleitung:
Auswertung:
Datenschutz:
Auf Grund der von Ihnen übermittelten Angaben ist es nicht
möglich, Ihre konkreten Antworten nachzuvollziehen (diese
bleiben also "geheim"). Auch der ermittelte Wert (siehe
Auswertungsblatt) wird lediglich statistisch verwertet und
nicht einem spezifischen Namen zugeordnet. Die Bekanntgabe
Ihrer Identität dient nur dazu, auch Ihnen Ihr Ergebnis
übermitteln zu können. |